Mehr zur Erkrankung, ihren Symptomen und der Behandlung mit Medikamenten sowie Hilfsangebote finden Sie auf AbbVie Care.
Was bedeutet chronische Migräne für Betroffene?
Neben den starken Kopfschmerzsymptomen treten häufig typische Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen, Licht-, Geräusch- und Geruchsüberempfindlichkeit, Appetitlosigkeit und verstärkte Schmerzen bei Bewegungen auf. Migräne begünstigt Angststörungen und Depressionen und Patienten weisen ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall auf. Außerdem zeigt sich ein Zusammenhang von Migräne und hohem Blutdruck sowie Herzkreislauf-Erkrankungen.
Der Alltag von Betroffenen kann durch die Erkrankung stark beeinflusst sein. Allein die Angst vor dem nächsten Migräneanfall kann einen normalen Tagesablauf verhindern. Oft fallen Betroffene außerdem im Beruf aus oder haben Schuldgefühle, weil sie sich zum Beispiel nicht mehr so intensiv um ihre Familie kümmern können.
Therapie der chronischen Migräne
Das Ziel der Behandlung der chronischen Migräne ist die signifikante Reduktion der Kopfschmerztage. Heute stehen vielfältige Behandlungsmethoden zur Verfügung, mit denen sich die Migräne meist gut in den Griff bekommen lässt. Am vielversprechendsten ist eine Kombination aus Medikamenten und begleitenden Maßnahmen. Der umfassende Ansatz lohnt sich, weil sich mit einer gezielten Behandlung die Kopfschmerztage deutlich reduzieren lassen.
Sie suchen weitere Informationen zu chronischer Migräne?
DE-NEUR-220058